Auch wenn uns das Wort „Neujahrsvorsätze“ normalerweise nur einen müden Lacher kostet – im heurigen Jahr ist alles anders. Schließlich wurden wir alle im Laufe der letzten 12 Monate mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert, und mehr denn je achten wir nun auf unsere psychische Gesundheit. Anstelle der üblichen Vorsätze (an die wir uns ohnehin nicht lange halten!) haben wir zum Jahresbeginn eine Reihe sinnvoller und positiver Vorschläge für dich auf Lager.
Lies weiter und finde heraus, wie du dein Wohlbefinden mit unseren Tipps nachhaltig steigern kannst. Lenken wir das neue Jahr von Anfang an in die richtigen Bahnen, ganz egal, was die nächsten 12 Monate für uns bereithalten!
1. „Think Green“
Auch wenn du vielleicht das Gefühl hast, nicht wirklich etwas zum Zustand unseres Planeten beitragen zu können, gibt es eine ganze Reihe von Dingen, die du in deiner Beauty-Routine sowie in deinem Lebensstil im Allgemeinen umsetzen kannst und die sehr wohl einen Unterschied machen. Dazu gehören einfache Dinge wie dich von Trinkhalmen zu verabschieden oder Obst und Gemüse lose zu kaufen anstatt verpackt. Nimm einfach deine eigenen Plastikbehälter in den Supermarkt mit, um lose Artikel darin aufzubewahren – dann brauchst du die kleinen Plastiksäckchen nicht mehr, die in der Obst- und Gemüseabteilung aufliegen. Sind deine Beauty-Produkte erst einmal aufgebraucht, kannst du die leeren Behälter zur Aufbewahrung oder als Deko-Objekte verwenden. So reduzierst du deinen Plastikmüll.
2. Achte auf deine Ernährung
Damit meinen wir nicht, dass du eine Diät anfangen oder Kalorien zählen sollst, sondern, dass du mehr darauf achtest, was und wie du isst. Es passiert leicht, dass wir eine Mahlzeit geistesabwesend verschlingen, besonders dann, wenn wir in Eile sind (oder auf unser Handy starren). Dabei ist langsames Essen nicht nur gut für die Verdauung, sondern fördert auch das Sättigungsgefühl.
3. Nutze „Auszeit“ produktiv
Anstatt die Schlummertaste zu drücken, wenn der Wecker in der Früh läutet, könntest du diese Zeit für eine kurze Meditationsübung nutzen. Indem du den Tag mit der richtigen mentalen Einstellung beginnst, kannst du Stress besser bewältigen, deine physische und psychische Gesundheit verbessern und deine Produktivität längerfristig steigern.
4. Führe jedes Monat einen Selbst-Check durch und entwickle neue Fähigkeiten
Bist du, was Beruf, körperliche Fitness, Beziehung etc. angeht, dort, wo du sein möchtest? Was hält dich zurück, was muss sich ändern? Nimm dir jedes Monat Zeit für einen Selbst-Check, bei dem du dein Berufs- und Privatleben kurz evaluierst und dir ansiehst, wo Verbesserungsbedarf besteht. Arbeitest du in einer Branche, die deiner Persönlichkeit und deinen Interessen entspricht? Wenn nicht, könntest du deine Fähigkeiten eventuell auf einem anderen Gebiet besser nutzen? Setze dir jedes Monat realistische Ziele - so kommst du Schritt für Schritt dem Leben näher, von dem du träumst!
5. Verbringe Zeit in freier Natur
Wenn du den Großteil deiner Zeit in einem geschäftigen Arbeits- oder Familienumfeld und mit anspruchsvollen Kollegen (oder Kindern) verbringst, ist ein Spaziergang eine wunderbare Chance, ein wenig Abstand zu gewinnen. Zeit in freier Natur zu verbringen, anstatt dich stressen zu lassen, wirkt sich überaus positiv auf deine psychische Gesundheit aus. Es ist hinlänglich bewiesen, dass Bewegung an der frischen Luft Stress und Ängste abbaut. Nutze also die Grünflächen in deiner Nähe, um Körper und Geist zu regenerieren!